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Die “Kinderstuben” unserer Katzen: |
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Leider wurde die Zucht von der Züchterin aus persönlichen Gründen aufgegeben. Myrons Eltern bleiben aber bei ihr- wie manch andere Katze auch. Kein Wunder, das Verhältnis von Mensch zu Tier war hier alles andere als “professionell”- Katzen hatten hier nicht nur einen Namen zur Unterscheidbarkeit, sondern wurden wirklich als Einzelwesen geliebt und gaben diese Zuneigung auch deutlich sichtbar zurück. Bei jedem Weg an der Züchterin vorbei sagten die Katzen ihr mit kurzem Zwischenstopp “Hallo”, besonders das erste Kitten der Zucht, der mittlerweile riesige “Eisbär” Aaron, war ein deutliches “Mamakind”. Ganz besonders wenn wir uns Myrons Charakter vor Augen halten, ist es ein echter Verlust, daß es keine neuen “Noblen Rosen” mehr geben soll. Selten haben wir eine so aufgeschlossene Katzengesellschaft gesehen. Alle Tiere kamen uns umgehend begrüßen, vor allem die beiden großen Kater (der kastrierte Aaron und Myrons Vater Max) waren unglaublich aufgeschlossen. Kein Wunder, denn so sehr in die Gruppe integriert wie hier haben wir noch nie einen potenten Zuchtkater gesehen. Glücklicherweise hat Myron sehr viel von seinem Vater und seinem- zumindest gedanklichen- Onkel mitbekommen. Auch menschlich paßte alles: wir durften unseren Kleinen so oft besuchen wie wir wollten und haben davon auch gerne Gebrauch gemacht, trotz der dafür nötigen Fahrt nach Dortmund. Jedes Mal wurden wir von Mensch und Katzen herzlich begrüßt und haben uns viele Stunden gut unterhalten. |
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Die Fahrten ins Sauerland waren etwas beschwerlich, immerhin war 2009/2010 ein Winter, in dem es ordentlich geschneit hat, und ein bißchen komisch war das Gefühl für uns schon, als die von den Räumdiensten aufgehäuften Schneeberge am Straßenrand so hoch wurden, daß sie über die Fensterlinie des Autos reichten. Dennoch hat es sich gelohnt, denn wir wurden von tollen Katzen und netten Menschen erwartet, die ihre Tiere wirklich lieben. Wir waren zwar nicht die Riesenattraktion wie bei der Dortmunder Katzengesellschaft, auf die die Katzenbande sich gleichzeitig stürzte, sondern wurden nacheinander mal von dieser und mal von jener Katze begrüßt, aber es gab auch hier keine scheuen oder gar ängstlichen Tiere. Das Nacheinander der Katzen hatte auch seine Vorteile, denn die wirklich beeindruckende Größe der Katzendamen kam so noch deutlich besser zur Geltung. Besonders Gracies (Toffifees) Mutter und Großmutter hätten auch Kater sein können. Auch hier lebte der potente Zuchtkater mit der Damenwelt zusammen- wenn auch nicht mehr der Vater unserer kleinen Lady, da er das letzte Mal gedeckt hatte und sich mit dem neuen Kater, der ihn ablöste, nicht verstand- kein Wunder, welcher Mann wird schon den Mann mögen, der ihn aus dem Harem jagt? ;-) Und da wir mit den Züchtern sowohl das vierbeinige wie das zweirädrige Hobby teilten, war auch reichlich Gesprächsstoff vorhanden. |
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